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nach morgen — Startseite
Pflanze mit geschlossenen Blütenknospen im Vordergrund, im Hintergrund unscharf eine Pride-Flagge am Fenster

Team

nach morgen ist ein junges, interdisziplinäres Team mit Erfahrungen in den Bereichen Design, Development und Beratung

Begonnen haben wir zu zweit in einer Bürogemeinschaft in Köln-Ehrenfeld. Mit der Zeit sind aber die Projekte immer größer und komplexer geworden, sodass auch unser Team immer weiter gewachsen ist. Dabei sind die beruflichen Hintergründe ganz unterschiedlich: von Design, über Illustration und Kunst, Informatik bis hin zu Erfahrungen im pädagogischen und sozialen Bereich ist einiges dabei. Aber es sind genau diese unterschiedlichen Hintergründe und Sichtweisen, die uns heute zu einem eingespielten Team machen.

Warum nennen wir unsere Pronomen?

Wir nennen unsere Pronomen, um zu zeigen, wie wir angesprochen werden möchten, und um die Vielfalt der Geschlechtsidentitäten sichtbar zu machen und respektvoll anzuerkennen.

Respektvolle Ansprache ermöglichen
Die Angabe des Pronomens zeigt, wie eine Person angesprochen werden möchte. Da Geschlechtsidentität nicht am Namen oder Aussehen erkennbar ist, hilft das Pronomen, Missverständnisse zu vermeiden und Respekt zu zeigen.

Geschlechtliche Vielfalt sichtbar machen
Indem wir Pronomen hier auf der Webseite oder in der Signatur angeben, tragen wir zur Normalisierung bei und machen deutlich, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt. So fördern wir Bewusstsein und Akzeptanz für unterschiedliche Geschlechtsidentitäten.

Steffen sitzt im Besprechungsraum vor weißer Wand, trägt schwarzes T-Shirt mit gelb-lila Motiv, vor sich ein aufgeklappter Laptop
Nico sitzt konzentriert am Arbeitsplatz vor einem Monitor, im Vordergrund Lea unscharf
Blick durch einen Flur in einen hellen Raum mit bunten Stühlen, Pflanzen und Fensterfront mit Blick auf Bäume und parkendes Auto
Lea und Maxi stehen lachend nebeneinander in einem hellen Flur, Lea trägt ein schwarzes T-Shirt mit der Aufschrift „Love is Love“, Maxi schwarzes Oberteil mit Rautenmuster
Schriftzug \
Pinkes Graffiti-Herz
nach morgen gestalten wir selbst

Haltung

Wir haben ein gemeinsames Set von Werten, das uns bei gestalterischen und technischen Entscheidungen leitet.

Unsere Werte sind für das gesamte Team einheitlich und wir sind uns einig, dass sie als Leitlinien für unsere tägliche Arbeit eingesetzt werden. Das hilft uns beim Treffen gestalterischer Entscheidungen, bei der konstruktiven Kommunikation innerhalb des Teams und im Umgang mit unseren Kund*innen.

01  Vertrauen und Transparenz

Unsere Art zu arbeiten setzt Vertrauen voraus – Vertrauen zu unseren Kund*innen und unserem Team sowie den Partner*innen aus unserem Netzwerk. Wir beschränken Kontrolle auf ein Minimum und setzen auf Transparenz, um Eigeninitiative und Selbständigkeit zu fördern.

02  Kommunikation

Wir möchten eine offene und sichere Arbeitsumgebung schaffen, die auf ehrlicher und respektvoller Kommunikation beruht. Jede*r soll in der Lage sein, Gefühle, Gedanken und Bedenken zu äußern. Durch die vertrauensvolle Kommunikationskultur vermeiden wir langfristig Konflikte und machen Probleme frühzeitig sichtbar. Deshalb nehmen wir uns ausreichend Zeit für Absprachen und pflegen eine positive Feedback-Kultur.

03  Empathie

Empathie ist eine Schlüsselkompetenz für ein wertschätzendes Miteinander. Wir brechen Distanz auf und versetzen uns in die Perspektive unseres Gegenübers – sowohl untereinander als auch in der Arbeit mit Kund*innen, Partner*innen und den Zielgruppen der Produkte, die wir entwickeln.

04  Pluralisierung der Perspektiven

Unsere Arbeit soll ein realistisches Bild der Welt zeichnen. Deshalb haben wir den Anspruch, in unseren Produkten, Designs und Strukturen die Vielfalt unserer Gesellschaft sichtbar zu machen. Wir möchten unterschiedliche Blickwinkel und Perspektiven von Kund*innen und Nutzer*innen abbilden. Das ist ein fortlaufender Lernprozess, der nie aufhört. Mal gelingt uns das besser, mal weniger gut – aber wir bleiben dran und entwickeln uns ständig weiter.

05  Verantwortung und Selbstreflexion

Unsere Arbeit ist geprägt von einer queeren und intersektional feministischen Perspektive, die wir durch unsere eigene Identität authentisch vertreten. Solidarität und Respekt sind für uns zentral. Wir hinterfragen bestehende Strukturen und setzen uns aktiv für Veränderung ein. Gleichzeitig wissen wir, dass wir noch Lernfelder haben: Unser Büro ist nicht barrierefrei und unser Team ist mehrheitlich weiß, cis und männlich. Diese Herausforderungen nehmen wir ernst und arbeiten kontinuierlich an inklusiveren Strukturen.

Kultur

Tobi und Yase sitzen lachend nebeneinander am Schreibtisch und schauen gemeinsam auf einen großen Monitor
Steffen arbeitet konzentriert im Stehen an einem höhenverstellbaren Stehschreibtisch in einem hellen Büro mit Pflanzen und großem Fenster, Foto durch einen Türrahmen aufgenommen
Jakob, Nico und Lea sitzen vor einer blau gekachelten Wand, Jakob ist mit einem Laptop beschäftigt, Nico und Lea unterhalten sich
Lea arbeitet konzentriert an einem Schreibtisch mit zwei Monitoren in einem hellen Büro, Hängelampen und grüne Pflanzen im Hintergrund, Foto durch Blätter aufgenommen

Weniger Buzzwords, mehr Verantwortung

(und kein Obstkorb, sorry)

Klar, wenn du bei uns arbeitest, bekommst du eine vernünftige Ausstattung – Laptop, Tablet und Co. sind selbstverständlich. Außerdem gibt’s bei uns kühle Getränke, höhenverstellbare Schreibtische und eine Mitgliedschaft bei Urban Sports.

Das Wichtigste ist für uns aber, dass Umfeld und Ausrüstung so gestaltet sind, dass alle sicher, produktiv und zufrieden arbeiten können. Daher nutzen wir auch gern mal den Feierabend für einen gemeinsamen Spieleabend. Mindestens ein Mal im Quartal machen wir auch einen Ausflug, zum Beispiel in eine Ausstellung oder zum Klettern.

Mehrere Personen arbeiten konzentriert an ihren Schreibtischen mit Monitoren in einem hellen Büro