Namensentwicklung

Das ursprüngliche Projekt „Ethik der Algorithmen“ wurde von der Bertelsmann Stiftung inhaltich und strategisch weiterentwickelt. Im Fokus der Weiterentwicklung stand eine Erweiterung: das Projekt sollte sich zum einen nicht mehr nur mit den Technologien selbst, sondern zukünftig auch stärker mit deren gesellschaftlichen Auswirkungen auseinandersetzen. Zum anderen soll sich das Projekt nicht allein mit den Risiken, sondern auch mit den Chancen technologischer Entwicklungen befassen.

In einem gemeinsamen Workshop haben wir mit dem Projektteam Ansätze für einen neuen Namen entwickelt, der dieses erweiterte Verständnis widerspiegeln soll. Der neue Name reframe[Tech] verdeutlicht dabei die Haltung und Zielsetzung des Projekts – und ermöglicht eine verständlichere Kommunikation auch in mehrsprachigen Kontexten.

Ergänzt wird der Projektname durch den Untertitel Algorithmen fürs Gemeinwohl.

Erscheinungsbild

Für die externe Projektkommunikation haben wir gemeinsem mit dem Projektteam Richtlinien für die Gestaltung entwickelt, um dem Projekt über verschiedene Kanäle hinweg ein einheitliches Erscheinungsbild zu geben.

Als Keyvisual dienen im Raster angeordnete Punkte, die Assoziationen mit Bildpunkten bzw. Pixeln und Codes erlauben. Als wiederkehrende Elemente werden verschiedene Muster in Fotografien und Grafiken eingesetzt, um in allen Veröffentlichtungen des Projekts (Social Media, Blog, Whitepaper) ein konsistentes, wiedererkennbares Bild zu vermitteln.

Kommunikationsmaßnahmen

Social Media

Um das Erscheinungsbild zu realisieren, haben wir Grafiken und Vorlagen entwickelt, mit denen das Team eigenständig Inhalte für die Verbreitung in Social-Media-Kanälen (Twitter, Facebook, Instagram) und anderen digitalen Kanälen (z. B. Newsletter) erstellen kann.

Streumedien

Neben den Vorlagen für die digitale Kommunikation haben wir auch die Produktion von analogen Medien begleitet.

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